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Mountainbiken der Emser Naturfreunde im Valle Maira

Mit Naturfreunde-Obmann und MTB-Guide Gerhard Unterkofler verbrachten neun Vereinsmitglieder einen erlebnisreichen viertägigen Aufenthalt in der phantastischen Bergwelt des Valle Maira.

Das Mairatal grenzt an Frankreich, liegt im Piemont und ist nicht nur bei Wanderern und Kletterern, sondern auch bei Bikern beliebt.

 

Mountainbiketouren vom Feinsten

 

"Die Touren boten alles, was sich ein MTB-Herz wünscht", schwärmt Unterkofler. Die Teilnehmer radelten auf alten holprigen Militärwegen, erklommen hohe Pässe, holperten über einfache Trails und konnten rauschende Downhills genießen. 

 

Einen Augenschmaus boten die üppigen Blumenwiesen, zahlreiche Wasserfälle, Almen, urige Dörfer und das Hochgebirgspanorama der Cottischen Alpen. Die Touren schlängelten sich bis in Höhen von 2500 m hinauf, beinhalteten 700 bis 1400 Höhenmeter und erstreckten sich bis zu 40 Kilometern Länge.

 

Die Naturfreundemitglieder wohnten im Hotel Londra im kleinen Ort Acceglio, von wo aus jeden Tag die Ausflüge in Angriff genommen wurden. Selbst kurze Regenfälle und Schneefelder konnten die Mountainbikerinnen und Mountainbiker nicht davon abhalten, die Gebirgswelt zu erkunden. 

Emser Naturfreundemitglieder beim Mountainbiken im Mairatal
Schutz vor dem kurzen Regen
Auf 2500 m Höhe muss umgekehrt werden.
Kletterfelsen Rocca Croce im hintersten Mairatal.
Üppige Blumenwiesen wohin das Auge reicht.
Einfache Trails gab es auch.
Auf einer Höhe von 2500 m gab es noch viele Schneefelder.
Kräftigung nach der Biketour
Weitere Informationen

Kontakt

Naturfreunde Hohenems
Endlich das Ziel erreicht.
Trotz Regen gibt es viel zu Lachen.
Urige kleine Dörfer
Pass Faurniera, 2481 m
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